Zu guter Letzt stellen wir Euch Stefan Rudau unseren Spitzenkandidaten auf Listenplatz 1 vor. Stefan ist 42 Jahre alt und vertritt uns nun schon seit 2008 im Rathaus. Er ist mit uns gemeinsam durch viele Höhen und Tiefen gegangen, besitzt viel kommunalpolitische Erfahrung und hat seitdem die Linke in zahlreichen Kämpfen für ein sozialeres und gerechteres Kiel mitbegleitet.
Für Stefan ist klar: „Wir als Linke sind die einzige Partei im Rathaus, die konsequent für direkte kommunale Mitbestimmung eintritt.“ Ob beim Bürger*innenentscheid gegen Möbelkraft oder gegen die Austragung der kostenintensiven olympischen Segelwettbewerbe in Kiel - er war vorne mit dabei. Aber auch für den Erhalt öffentlicher Daseinsvorsorge wie beim Freibad Katzheide setzt sich Stefan kompromisslos ein. ...
In der heutigen Arbeitswelt sind niedrige Löhne und Dauerstress für Viele normal geworden. Die Hälfte der Beschäftigten bekommt heute weniger als vor 15 Jahren – die Profite vieler Konzerne sind in der Zeit an die Decke geschossen. Im letzten Jahr wurden über 1,5 Milliarden (!) Überstunden geleistet, ein Großteil davon unbezahlt. DIE LINKE will die Arbeitswelt vom Kopf auf die Füße stellen. Normal muss sein, was den Menschen dient, nicht was dem Profit der Unternehmen nutzt!
Die Große Koalition ändert nichts an Niedriglöhnen und Tarifflucht. Bei der Arbeitszeit geht sie in die völlig falsche Richtung: statt krank machenden Dauerstress zu bekämpfen, will sie längere Tagesarbeitszeiten ermöglichen. Am 1. ...
Die Kieler LINKE verurteilt den Rauswurf der Frauenmannschaften durch Holstein Kiel.
"Auch wenn die Verantwortlichen bei Holstein Kiel es mit ‚Konzentration unserer Kräfte auf den Herrenfußball‘ schönzureden versuchen: altertümliche Frauenfeindlichkeit bleibt trotzdem altertümliche Frauenfeindlichkeit! Das ist gleichstellungspolitisch ein gesellschaftliches Foul, das ich so heutzutage nicht mehr für möglich gehalten hätten!“, so Svenja Bierwirth, Kreissprecherin und Spitzenkandidatin der Kieler LINKEN.
Und Daniel Hofmann, sportpolitischer Sprecher der Ratsfraktion DIE LINKE, ergänzt: „Jahrelang waren die Holstein Women sportlich deutlich erfolgreicher als ihre männlichen Kollegen. ...
Ratsherr Stefan Rudau begrüßt die Ankündigung der Wagengruppe Schlagloch am 10. Mai im Rahmen einer Demonstration an die Hörn umzuziehen - DIE LINKE fordert den Oberbürgermeister auf den Kaufvertrag mit den Investor*innen nicht zu unterschreiben, bevor das Versprechen auf öffentlichen Flächen mindestens 30% sozialen Wohnungsbau entstehen zu lassen, auch an der Hörn eingelöst wird. ...
Unsere Spitzenkandidatin auf Listenplatz 2 ist Svenja Bierwirth. Svenja ist unsere Kreissprecherin in Kiel und studiert neben Ihrem Engagement Geographie und Politikwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Besonders wichtig ist für Sie das Thema gleichberechtigte Teilhabe und Kultur im öffentlichen Raum. Svenja möchte, dass der „öffentliche Raum nicht nur ein Ort ist, bei dem man sich zum Konsum und zur Arbeit begegnet, sondern auch ein interkultureller Treffpunkt für alle Menschen.“. „Kultur für alle“ - Diese Forderung ist heute aktueller denn je, da längst nicht mehr alle Menschen am öffentlichen Leben teilhaben können. ...
Unser Ratsherr und Spitzenkandidat Stefan Rudau lotet die Situation auf dem Kieler Wohnungsmarkt aus:
[video width="1280" height="720" mp4="http://linke-kiel.de/wp-content/uploads/2018/04/10000000_217293565533139_2300664172007915520_n. ...
Auf unserem dritten Listenplatz für den Kieler Rat ist Margot Hein unsere Kandidatin. Margot ist 71 Jahre alt und arbeitet trotz Ihres Alters als Altenpflegerin in einem Pflegeheim, da ihr der Job am Herzen liegt. Sie bringt sehr viel Erfahrung mit und begleitet unsere Partei in Kiel schon jetzt seit über einem Jahrzehnt. Außerdem ist Ihre gute und zuverlässige Arbeit als Kreisschatzmeisterin für uns jeden Tag unerlässlich.
In der Ratsversammlung möchte Sie sich vor allem für das Thema Pflege einsetzen und den betroffenen älteren Generationen aus Perspektive einer Pflegerin eine starke Stimme geben. Über sich und Ihre politischen Positionen sagt Sie: „Wie bei so vielen Menschen wurde mein soziales Gewissen nach Einführung der Hartz-IV Gesetze und der Agenda 2010 geweckt. ...
Auf den Personenplakaten zur Kommunalwahl in Kiel verwendet die Kieler CDU das Wappen der Stadt Kiel. Diese Nutzung ist illegal. In anderen Kreisen mussten Parteien ihre gesamten Wahlkampfmaterialien zurückziehen, da sie die Nutzungsrechte von Wappen missachtet haben.
Hierzu erklärt Björn Thoroe, Kreisgeschäftsführer der LINKEN:
"Im Wahlkampf werden selbst „law and order“ Parteien regelmäßig zu Anarchist*innen. Dass nun die CDU das Stadtwappen auf ihren Personenplakaten missbräuchlich benutzt, ist ein starkes Stück, denn „das Stadtwappen dient in seiner Funktion als hoheitliches Symbol auch als Identifikationsmerkmal der Stadt Kiel“ (Zitat aus der Begründung eines CDU – Antrages für die Kieler Ratsversammlung - Drucksache 0320/2017). ...
Auf Listenplatz 4 ist Daniel Hofmann unser Kandidat für die Ratsversammlung. Daniel ist 26 Jahre alt und Landesgeschäftsführer unserer Partei DIE LINKE. Schleswig-Holstein. Seit einigen Jahren vertritt er uns in Kiel im Ausschuss für Schule und Sport sowie in der Kinder- und Jugendkommission.
Eine schnellere Sanierung von öffentlichen Einrichtungen, wie den Kieler Schulen und Sportstätten ist für ihn unabdingbar, um ihre Nutzung auch weiterhin gewährleisten zu können. Des Weiteren steht Daniel dem neuen Sport- und Freizeitbad an der Hörn sehr kritisch gegenüber. Er sagt, „die daraus resultierende Schließung von Schwimmhallen wird dafür sorgen, dass langfristig ein Engpass beim Schul- und Vereinsschwimmen entstehen wird.“. ...
Wir als DIE LINKE kämpfen seit Jahren in Kiel für einen bezahlbaren und perspektivisch kostenfreien ÖPNV. Ebenso treten wir auch für einen umfassenden Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel und des bestehenden Infrastrukturnetzes ein. Dabei haben wir das Projekt einer Stadt-Regionalbahn nicht aufgegeben und wollen außerdem die Wiederbelebung der Kieler-Straßenbahn erreichen.
Mobilität ist die Bedingung für soziale Teilhabe und für uns daher ein Grundrecht, welches jeder Person unabhängig vom Geldbeutel zustehen sollte. Bis zur kompletten Kostenfreiheit treten wir für weitere Ermäßigungen für Kinder, Schüler*Innen, Auszubildende, Studierende, Rentner*Innen sowie Leistungsempfänger*Innen ein. ...