Heraus zum 1. Mai!

25. April 2025

In den letzten Jahren haben wir den größten Reallohnverlust in unserer Geschichte erlebt. Millionen von Menschen sind arbeitslos und kaum jemand redet darüber. Besonders in der Industrie stehen weitere Arbeitsplatzverluste bevor. Und was tut die Politik? Die neue Regierung aus CDU und SPD schlachtet ganz offen und unverblümt den 8-Stunden-Tag. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden faktisch mit einer Nullrunde abgespeist. Nur für Panzer will man Geld ausgeben. Feiertage, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und sogar das Streikrecht werden öffentlich infrage gestellt. ...

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Aufruf zum Ostermarsch

11. April 2025

Wir rufen auf zur Beteiligung am diesjährigen Ostermarsch, der in Kiel vom Friedensforum organisiert wird: Samstag, den 19.04.2025, 12 Uhr, Vinetaplatz. ...

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Ein Flyer

Solidarität mit den Streikenden!

13. März 2025

Wir stehen solidarisch an der Seite aller Streikenden im Öffentlichen Dienst! Sie fordern zu Recht bessere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Ob in den Kitas, Krankenhäusern, bei den Wasserwerken oder der Müllentsorgung – die Menschen im Öffentlichen Dienst halten dieses Land am Laufen. Sie kümmern sich um unsere Kinder, wenn wir auf der Arbeit sind. Sie sorgen dafür,dass der Strom aus der Steckdose kommt und unsere Straßen sauber sind. Sie pflegen unsere Eltern und helfen uns, wieder gesund zu werden. Doch wir sehen, die Arbeit im öffentlichen Dienst macht ihnen zu schaffen. ...

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Gruppe mit einem Transpi, auf dem steht:

Zum Feministischen Kampftag

8. März 2025

Wir kämpfen weiter für die Streichung des § 218 StGB! Ungewollt schwangere Menschen brauchen soziale Unterstützung und eine gute medizinische Versorgung statt Kriminalisierung, Gängelung und Stigmatisierung. Die körperliche und reproduktive Selbstbestimmung sind zentrale Voraussetzungen für eine selbstbestimmte Familien- und Lebensplanung. Ein Schwangerschaftsabbruch muss als medizinischer Eingriff, der zur gesundheitlichen Versorgung dazugehört, gelten, die Versorgungslage muss flächendeckend verbessert werden und die Beratung zu einem möglichen Abbruch muss freiwillig statt verpflichtend sein. ...

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