Die Berichte über mögliche Verbindungen von OB-Kandidat Dr. Samet Yilmaz zu den rechtsextremen Grauen Wölfen sind besorgniserregend. Bis ein Referatsleiter in einem Ministerium versetzt wird, muss einiges vorfallen. Es braucht an dieser Stelle dringend Aufklärung.
Die Kielerinnen haben ein Recht auf Transparenz und müssen bei einer Wahl alle relevanten Informationen über die Kandidierenden bekommen. Die Grünen sollten sich trotz Wahlkampf ebenfalls um eine umfassende Aufklärung bemühen und gegebenenfalls Konsequenzen ziehen. ...
In Kiel herrscht Haushaltssperre, das merken wir an jeder Ecke. Ob in den Schulen, bei der ausbleibenden Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst oder bei fehlenden Projektgeldern. Doch es bleibt nicht bei kurzfristigen Einschränkungen für uns. ...
In Kiel explodieren die Mieten: Angebotsmieten von über 15 €/m² sind längst keine Seltenheit mehr, Neubauprojekte wie „The Mingle“, die u.a. kleine Wohnungen für Studierende anbieten, verlangen sogar bis zu 20 €/m². Zwischen 2015 und 2025 stieg der Mietspiegel in der Landeshauptstadt um 30 %, die Angebotsmieten sogar um 45 %, während die Einkommen deutlich langsamer wuchsen. Gleichzeitig herrscht akuter Wohnungsmangel: Dies treibt die Schere zwischen Bestands- und Angebotsmieten noch weiter auseinander!
Um Mieter*innen zu helfen, bringt Die Linke im Bundestag ab dem 23. September 2025 nun den Mietwucher-Check per App nach Kiel. Die ...
Wir unterstützen den bundesweiten Aufruf zur Demonstration "Zusammen für Gaza" am 27. September in Berlin.
Gemeinsam mit Genoss*innen vieler anderer Kreisverbände in Schleswig-Holstein und ganz Deutschland wollen auch wir ein deutliches Zeichen setzen:
Gegen Völkermord.Für humanitäre Hilfe, für Schutz zivilen Lebens, für Menschenrechte.
Seid dabei:Samstag, 27.09. ab 14:30 Uhr am Neptunbrunnen, Alexanderplatz, Berlin
Den gesamten Aufruf und weitere Infos findet ihr auf: ...
Die Stadtteiltour hat gezeigt: Die krasse Erhöhung der Preise beim Kita-Essen, viel zu teure Mieten und der Rechtsruck beschäftigen viele Kieler*innen.
Besonders in der Wik und in Friedrichsort fürchten viele Leute den Verlust von Lebensqualität durch den Verkauf des MFG-5-Geländes an die Bundeswehr.
Das sind genau die Themen unseres Oberbürgermeister-Kandidaten Björn Thoroe.
Leider haben viele Menschen allerdings schon die Hoffnung aufgegeben, dass Politik Entscheidungen trifft, die etwas für sie im Alltag besser machen würden. ...
Wohngebiet statt Angriffsziel
Auf dem ehemaligen MFG-5-Gelände entscheidet sich Kiels Zukunft. Dort sollen 2.250 Wohnungen entstehen, für über 5.000 Menschen – davon 1.000 bezahlbar für Menschen mit wenig Geld. Kiel steckt in einer Wohnungsnot und dieses Gelände ist die größte Chance, die Lage zu verbessern.
Ein Verkauf an die Bundeswehr würde diesen Plan zerstören und Kiel zu einem Angriffsziel machen. ...
Am 16.11. ist Oberbürgermeisterwahl. Kommt ins Gespräch mit unserem Kandidaten Björn Thoroe!
Elmschenhagen19.08., 9:30 Uhr, Wochenmarkt
Meimersdorf21.08., 16 Uhr, vor Famila
Wellingdorf22.08., 16 Uhr, Einkaufsstraße, vor Steiskal
Dietrichsdorf23.08., 10 Uhr, vor REWE
Wik26.08., 15 Uhr, Wochenmarkt
Russee27.08. ...
Am 10. August haben wir mit unserem Oberbürgermeister-Kandidaten Björn Thoroe beim Heizkostencheck-Aktionstag an 150 Türen eines Wohnkomplexes in Mettenhof geklingelt, um die Bewohner*innen darauf aufmerksam zu machen, dass ihre Heizkosten falsch berechnet werden.
Für alle, die Widerspruch gegen ihre falsche Abrechnung einlegen, gibt es 15 % zurück.
Viele Mieter*innen kennen ihr Recht nicht. Wir kümmern uns. ...
Am 6. August 1945 warf die US-Armee eine Atombombe auf Hiroshima ab, drei Tage später eine weitere auf Nagasaki.
Im Gedenken an diese verherrenden Ereignisse findet jedes Jahr am Kleinen Kiel, im Hiroshimapark, die Lotosblütenaktion statt. Auch wir waren wieder dabei.
Hiroshima mahnt: Wir brauchen eine friedliche Alternative zur Aufrüstungspirale. Wir brauchen eine Politik der Deeskalation und der zivilen Konfliktlösung. ...
Die Linke setzt sich für Dich ein!
Im Zuge der Bundestagswahl hat Die Linke den kostenlosen Heizkostencheck ins Leben gerufen – dabei hat sich gezeigt, dass noch immer rund ein Viertel der eindeutig prüfbaren Heizkostenabrechnungen nicht verbrauchsgenau erstellt wird. Und das, obwohl seit 2014 gesetzlich vorgeschrieben ist, bei zentraler Warmwasseraufbereitung Wärmemengenzähler in Kombination mit Warmwasserzählern zu verwenden.
Dazu erklärt der Oberbürgermeister-Kandidat der Partei Die Linke in Kiel, ...